• Preis Kynophobietherapie werktags

     40,00 €/ Stunde zzgl. Anfahrt (s.u.) 

    (10,00€ pro angefangene 15 Minuten)

     

    • inklusive Hundeführer (Helfer)
    • Mindestanzahl der Termine : 3 Therapietage mit je 1-1,5 Stunden & 1 Kontrolltermin nach ca. 2 Wochen 
  • Preis Kynophobietherapie mit Sonntagszuschlag

    20% = 48,00 €/ Stunde

  • Preis Kontrolltermin werktags

     35,00 €/ Stunde zzgl. Anfahrt (s.u.)  

    (8,75€ pro angefangene 15 Minuten)

     

    • ohne Helfer
    • Dauer Kontrolltermin ca. 1 Stunde  
  • Preis Kontrolltermin mit Sonntagszuschlag

     20% = 42,00 €/ Stunde

  • Anfahrt (Kilometerberechnung laut Google Maps)

    • Pauschale bis 10 km (Hin- & Rückfahrt) =4,00 €
    • Jeder weitere gefahrene Kilometer 0,40 €
  • Zahlmethoden

    • Rechnung kommt nach dem Termin per E-Mail
    • Barzahlung
    • Kartenzahlung
    • Überweisung innerhalb von 30 Tagen
    • Paypal innerhalb von 30 Tagen

Fragebogen zur Kynophobie

(bitte vor dem vereinbarten Termin ausfüllen)


Kaufberatung

Leitfaden

(bitte sorgfältig durchlesen, damit der Termin reibungslos ablaufen kann)

  • Nur Mut

    Es ist nicht schlimm Angst vor Hunden zu haben. Schlimm ist es erst, wenn diese Angst zu einer Phobie wird. Deine Lebensqualität wird durch die Angst deutlich beeinträchtigt. Du willst nicht mehr das Haus verlassen, deine Freunde oder Verwandte besuchen, um keinen Hund begegnen zu müssen oder schaltest im Fernsehen um, wenn dort Hunde vorkommen. Dein Körper gibt dir Signale wie : Herzrasen, Atemnot, Muskelverkrampfungen, Schwindelgefühl, Zittern oder Schweißausbrüche. Diese Hundephobie kann sich auch auf deine eigenen Kinder übertragen. Es ist super, dass du an deiner jetzigen Situation etwas ändern und deine Ängste in Zukunft kontrollieren möchtest. Der erste große Schritt in die richtige Richtung ist gemacht, Lass uns mit der Kynophobietherapie beginnen.

  • Was ich von dir erwarte:

    • lass dich in Sachen Angst vor Hunden von niemanden drängen
    • tu nichts, was du nicht wirklich tun willst
    • sage STOPP, wenn es dir in irgendeiner Weise zu schnell geht
    • vertrau mir, wenn ich sage, dass du für den nächsten Schritt bereit bist
    • arbeite an deinem Selbstbewusstsein und lerne das NEIN sagen (Ansprüche und Erwartungen anderer werden ab sofort abgelehnt) 
    • steh zu deiner Angst und verheimliche diese nicht mehr
    • stelle deine bisherige Denkweise bezüglich Hunde in Frage
  • Keine endlosen Angstgespräche mehr

    Lass die Angst mal beiseite und sprich von dir aus andere Themen an. Ab sofort werden auf endlos lange Gespräche über deine Ängste verzichtet. Diese werden nur kurz und knapp angesprochen und dann wechselst du das Thema. Deine Bekannten werden es dir danken, denn es ist für manche gar nicht mehr lustig, ständig nur über DEINE Ängste reden zu müssen.

  • Verantwortung übernehmen

    Übernimm die Verantwortung dir selbst gegenüber. Menschen mit Ängsten, fühlen sich meist als „Opfer“, denn wer lange Zeit unter Angst leidet, wird unzufrieden mit sich selbst und erlebt sich als „Versager“. Das Ziel ist es, Zwänge und Selbstzweifel abzulegen, Grundvertrauen zu entwickeln und wieder zu lernen, sich selbst zu vertrauen.

  • Geduld haben

    Übersteigerte Ängste haben sich im Laufe von Jahren festgesetzt. Angstfreieres Verhalten muss wieder erlernt werden. Sich von „Rückschlägen“ nicht demotivieren, sondern ermutigen lassen. Eine Angsttherapie verläuft nie reibungslos, zumal jeder Mensch anders auf Probleme reagiert. 

  • Angst ist normal

    Ängste gehören zum Leben. Sie machen uns auf Reize aufmerksam, die eventuell eine Gefahr bedeuten könnten, auf die wir dann schnell reagieren sollten. Insofern ist eine gesunde Portion „Angst vor Hunden“ normal. Krankhaft wird die Angst vor Hunden erst, wenn wir uns gedanklich hineinsteigern und die Ängste außer Kontrolle geraten. Typisch für die Hundephobie ist die Erwartungsangst (was könnte der Hund tun?) und das Vermeiden bzw. Flüchten vor der Bedrohung, indem man zum Beispiel selbst auf die andere Straßenseite wechselt, wenn ein Hund entgegenkommt. 

  • Unsere Ziele

    • Negative Gedanken werden analysiert und sofort ins Positive gekehrt. Beispiel: „Ich schaffe das nicht.“ -> „Wenn andere das schaffen, dann schaffe ich das auch.“ 
    • Wir motivieren uns selbst. Beispiel: „Ich hatte früher auch keine Angst vor Hunden, also muss ich jetzt auch keine haben“. 
    • Wir überwinden unsere Ängste, denn das ist weniger schlimm, als sich auf Dauer damit herumzuschlagen. 
    • Unsere Unsicherheit wird zur Selbstsicherheit, denn Hunde sind nicht von Natur aus aggressiv, sondern nutzen die Möglichkeit unsichere Menschen zu dominieren 
    • Wir nähern uns langsam an das angstauslösende Objekt an, Du entscheidest wann & wie du dich dem Angstobjekt (gut sozialisierter, ausgebildeter Co-Therapeuten Hund) näherst
    • Es gilt nicht die Angst zu stoppen, sondern sie soll lediglich beherrschbar sein & bleiben
    • Schau immer was der Hund gerade tut und denke nicht was er tun könnte 
    • Halte dich und deine Gedanken im HIER und JETZT
  • Annäherung an einen Hund

    • Weder aggressiv noch dominierend auf den Hund zugehen, einfach neutral bleiben
    • Am besten in die Hocke gehen und abwarten, dabei ruhig in die Augen schauen
    • Keine großen, schnellen oder gar panischen Körperbewegungen machen
    • Nicht schreien, wegrennen oder auf den Hund zulaufen, auch nicht rüber beugen
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