40,00 €/ Stunde zzgl. Anfahrt (s.u.)
(10,00€ pro angefangene 15 Minuten)
20% = 48,00 €/ Stunde
35,00 €/ Stunde zzgl. Anfahrt (s.u.)
(8,75€ pro angefangene 15 Minuten)
20% = 42,00 €/ Stunde
Vielen Dank für die Übermittlung Ihrer Daten und der Anamnese. Damit kann ich mich gut auf unserern bevorstehenden Termin vorbereiten.
Es ist nicht schlimm Angst vor Hunden zu haben. Schlimm ist es erst, wenn diese Angst zu einer Phobie wird. Deine Lebensqualität wird durch die Angst deutlich beeinträchtigt. Du willst nicht mehr das Haus verlassen, deine Freunde oder Verwandte besuchen, um keinen Hund begegnen zu müssen oder schaltest im Fernsehen um, wenn dort Hunde vorkommen. Dein Körper gibt dir Signale wie : Herzrasen, Atemnot, Muskelverkrampfungen, Schwindelgefühl, Zittern oder Schweißausbrüche. Diese Hundephobie kann sich auch auf deine eigenen Kinder übertragen. Es ist super, dass du an deiner jetzigen Situation etwas ändern und deine Ängste in Zukunft kontrollieren möchtest. Der erste große Schritt in die richtige Richtung ist gemacht, Lass uns mit der Kynophobietherapie beginnen.
Lass die Angst mal beiseite und sprich von dir aus andere Themen an. Ab sofort werden auf endlos lange Gespräche über deine Ängste verzichtet. Diese werden nur kurz und knapp angesprochen und dann wechselst du das Thema. Deine Bekannten werden es dir danken, denn es ist für manche gar nicht mehr lustig, ständig nur über DEINE Ängste reden zu müssen.
Übernimm die Verantwortung dir selbst gegenüber. Menschen mit Ängsten, fühlen sich meist als „Opfer“, denn wer lange Zeit unter Angst leidet, wird unzufrieden mit sich selbst und erlebt sich als „Versager“. Das Ziel ist es, Zwänge und Selbstzweifel abzulegen, Grundvertrauen zu entwickeln und wieder zu lernen, sich selbst zu vertrauen.
Übersteigerte Ängste haben sich im Laufe von Jahren festgesetzt. Angstfreieres Verhalten muss wieder erlernt werden. Sich von „Rückschlägen“ nicht demotivieren, sondern ermutigen lassen. Eine Angsttherapie verläuft nie reibungslos, zumal jeder Mensch anders auf Probleme reagiert.
Ängste gehören zum Leben. Sie machen uns auf Reize aufmerksam, die eventuell eine Gefahr bedeuten könnten, auf die wir dann schnell reagieren sollten. Insofern ist eine gesunde Portion „Angst vor Hunden“ normal. Krankhaft wird die Angst vor Hunden erst, wenn wir uns gedanklich hineinsteigern und die Ängste außer Kontrolle geraten. Typisch für die Hundephobie ist die Erwartungsangst (was könnte der Hund tun?) und das Vermeiden bzw. Flüchten vor der Bedrohung, indem man zum Beispiel selbst auf die andere Straßenseite wechselt, wenn ein Hund entgegenkommt.